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Zahnimplantate und Zahnfleischerkrankung: Können Sie trotzdem ein neues Lächeln bekommen?

Wenn Ihnen Zähne fehlen und Sie schon einmal eine Zahnfleischerkrankung hatten, haben Sie vielleicht das Gefühl, dass eine Zahnimplantat für Sie nicht in Frage kommt. Aber das ist nicht immer der Fall. Viele Menschen befürchten, dass frühere Zahnfleischprobleme bedeuten, dass sie keine starken Zähne mehr haben können, die an ihrem Platz bleiben. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie auch mit Zahnfleischproblemen in der Vergangenheit Zahnimplantate erhalten können. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie in einfachen Schritten ein gesundes, gut aussehendes Lächeln bekommen, das lange hält. Wir geben Ihnen Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen und zeigen Ihnen den richtigen Weg.


Was genau ist eine Zahnfleischerkrankung und warum ist sie schlecht für Zahnimplantate?

Eine Zahnfleischerkrankung entsteht, wenn Ihr Zahnfleisch durch eine Infektion erkrankt. Alles beginnt mit etwas, das Plaque genannt wird. Plaque ist eine klebrige, keimhaltige Schicht, die auf den Zähnen wächst. Wenn Sie sie nicht entfernen, kann Ihr Zahnfleisch rot, geschwollen und wund werden. Dieses erste Stadium ist eine leichte Form der Zahnfleischerkrankung, die Gingivitis. Viele Menschen leiden daran und sind sich dessen vielleicht nicht einmal bewusst. Die gute Nachricht ist, dass man sie oft mit gutem Zähneputzen und Zahnseide in den Griff bekommen kann.

Aber wenn man sich nicht darum kümmert, kann eine Zahnfleischerkrankung zu einem größeren Problem werden. Sie kann sich zu einem ernsten Problem entwickeln, das als Parodontitis bekannt ist. Dies ist eine ernstere Form der Zahnfleischerkrankung. Bei der Parodontitis breitet sich die Krankheit in der Tiefe aus. Sie geht bis unter den Zahnfleischrand. Dann schädigt sie die weichen Teile Ihres Zahnfleischs und den Knochen, der Ihre Zähne hält. Ein Zahnimplantat ist wie eine neue Wurzel für einen Zahn. Es braucht eine starke Basis aus gesundem Zahnfleisch und Knochen, damit es an seinem Platz bleibt. Eine Zahnfleischerkrankung schwächt diese Basis. Aus diesem Grund ist eine Zahnfleischerkrankung ein großes Problem, wenn Sie über Zahnimplantate nachdenken.

Können Sie ein Zahnimplantat erhalten, wenn Ihre Zahnfleischerkrankung jetzt auftritt?

Um es einfach auszudrücken: Nein. Sie können kein Zahnimplantat bekommen, wenn Sie eine Zahnfleischerkrankung haben, die gerade im Gange ist und nicht behandelt wird. Sie können sich das so vorstellen, als ob Sie versuchen würden, ein Haus auf einem unbefestigten Boden zu bauen. Es wird nicht gut funktionieren. Das Einsetzen eines Zahnimplantats in einen kranken Zahnfleischbereich wird mit ziemlicher Sicherheit scheitern. Die Krankheit kann das Implantat schädigen. Sie kann auch verhindern, dass das Implantat mit dem Kieferknochen verwächst. Dies würde zum Scheitern des Implantats führen.

Ein "Nein" im Moment bedeutet jedoch nicht "Nein" für immer. Es bedeutet wirklich nur "nicht jetzt". Ihr Zahnarzt wird erst dann mit der Zahnimplantation beginnen, wenn Ihre Zahnfleischerkrankung unter Kontrolle ist und sich bessert. Die Gesundheit Ihres Zahnfleisches ist das Wichtigste. Zuerst müssen Sie Ihr Zahnfleisch wieder gesund machen. Wenn Ihr Zahnfleisch gesund ist und die Krankheit verschwunden ist, können Sie ein Zahnimplantat bekommen. Die Behandlung der Zahnfleischerkrankung ist das Geheimnis, um sicherzustellen, dass die Implantate lange Zeit halten.

Nahaufnahme von gesundem rosa Zahnfleisch

Wie wird mein Zahnarzt mein Zahnfleisch vor einem Zahnimplantat untersuchen?

Bevor Sie ein Implantat erhalten können, wird Ihr Zahnarzt eine vollständige Untersuchung Ihres Mundes durchführen. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass Ihr Mund vorbereitet ist. Ihr Zahnarzt wird Sie auf Anzeichen einer Zahnfleischerkrankung untersuchen. Er wird sich die Farbe Ihres Zahnfleischs ansehen und prüfen, wie fest sich Ihr Zahnfleisch anfühlt. Gesundes Zahnfleisch ist rosa und fühlt sich fest an, nicht rot und geschwollen.

Ihr Zahnarzt wird auch ein kleines Instrument, eine Sonde, verwenden. Mit diesem Instrument kann er die Tiefe des Raums zwischen Ihren Zähnen und Ihrem Zahnfleisch überprüfen. Diese Zwischenräume werden als Taschen bezeichnet. Wenn die Taschen tief sind, ist das ein Zeichen für eine Zahnfleischerkrankung. Röntgenaufnahmen sind ebenfalls ein sehr wichtiger Teil der Untersuchung. Mit ihnen kann der Zahnarzt sehen, was unter Ihrem Zahnfleisch vor sich geht. Er kann die Gesundheit Ihres Kieferknochens überprüfen. Außerdem kann er feststellen, ob durch eine Zahnfleischerkrankung Knochenschwund vorliegt. Diese vollständige Untersuchung hilft Ihrem Zahnarzt, einen Plan für Ihre Behandlung zu erstellen. Mit diesem Plan werden Ihr Zahnfleisch und Ihr Kieferknochen auf Ihr neues Zahnimplantat vorbereitet.

Was ist das erste, was zu tun ist? Behebung von Zahnfleischerkrankungen vor der Implantation.

Auf dem Weg zu einem Zahnimplantat sollten Sie als Erstes alle Zahnfleischerkrankungen behandeln. Bevor mit der Implantation begonnen werden kann, muss Ihr Zahnfleisch gesund sein. Welche Art von Zahnfleischbehandlung Sie benötigen, hängt davon ab, wie stark die Zahnfleischerkrankung ist. In leichten Fällen reicht eine Reinigung in der Zahnarztpraxis und eine bessere Pflege Ihrer Zähne zu Hause aus. Das bedeutet, dass Sie sich zweimal täglich die Zähne putzen und jeden Tag Zahnseide benutzen sollten.

Bei einer schwereren Parodontalerkrankung benötigen Sie möglicherweise eine Tiefenreinigung. Dies wird als Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung bezeichnet. Bei dieser Reinigung schabt der Zahnarzt oder die Zahnhygienikerin Plaque und harten Zahnstein von weit unten am Zahnfleisch ab. Außerdem werden die Zahnwurzeln geglättet. Das hilft Ihrem Zahnfleisch, sich wieder mit den Zähnen zu verbinden. All dies hilft dem Zahnfleisch, zu heilen. Das Hauptziel ist es, die Krankheit unter Kontrolle zu bringen. Dadurch wird ein gesunder Platz für Ihr zukünftiges Zahnimplantat geschaffen. Ihr Zahnarzt wird sich vergewissern, dass Ihr Zahnfleisch gesund ist, bevor er den nächsten Schritt unternimmt.

Was ist, wenn mein Kiefer aufgrund einer Zahnfleischerkrankung viel Knochen verloren hat?

Eine schwere Zahnfleischerkrankung kann dazu führen, dass Sie den Kieferknochen verlieren. Der Knochen, der Ihre Zähne hält, wird durch die Krankheit abgetragen. Ein Zahnimplantat braucht einen starken Kieferknochen, um es zu halten. Aus diesem Grund kann ein starker Knochenschwund ein großes Problem darstellen. Wenn nicht genügend Knochen vorhanden ist, kann das Implantat nicht befestigt werden. Damit ein Zahnimplantat gut funktionieren kann, braucht es eine bestimmte Menge an Knochen.

Aber auch bei Knochenverlust können Sie sich für Implantate entscheiden. Möglicherweise ist ein spezielles Verfahren, eine Knochentransplantation, erforderlich. Ein Knochentransplantat ist eine Möglichkeit, Ihren Kieferknochen wieder aufzubauen. Ihr Zahnarzt kann spezielles Knochenmaterial in Ihren Kiefer einbringen, wo der Knochen dünn geworden ist. In einigen Monaten hilft dieses Transplantatmaterial Ihrem Körper, neuen, starken Knochen zu bilden. So entsteht eine starke Basis, die fest genug ist, um ein Implantat zu tragen. Dieser zusätzliche Schritt hilft vielen Menschen, die eine Zahnfleischerkrankung hatten, ein funktionierendes Zahnimplantat zu erhalten.

Gibt es verschiedene Arten von Implantaten für Menschen mit Zahnfleischproblemen?

Für diejenigen, die eine Zahnfleischerkrankung hatten, ist es wichtig, die richtige Art von Zahnimplantat zu wählen. In der Regel können Sie herkömmliche Implantate erhalten, nachdem Ihre Zahnfleischerkrankung behoben ist und ein eventuell erforderliches Knochentransplantat abgeheilt ist. Diese sind die häufigste Art. Sie funktionieren in den meisten Fällen gut, wenn sie in einem gesunden Mund eingesetzt werden. Ihr Zahnarzt wird sich vergewissern, dass Ihr Knochenaufbau für ein normales Zahnimplantat stark genug ist.

In einigen besonderen Situationen, in denen viel Knochen verloren gegangen ist, kann Ihr Zahnarzt andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. Zum Beispiel könnten Mini-Implantate eine Option sein. Sie sind nicht so groß wie herkömmliche Implantate. Sie benötigen auch nicht so viel Knochen, um an ihrem Platz zu bleiben. Sie sind jedoch nicht immer die richtige Wahl, wenn es darum geht, größere Zähne zu ersetzen. Ihr Zahnarzt wird sich Ihre zahnärztliche Vorgeschichte sowie die Gesundheit Ihres Zahnfleisches und Kieferknochens ansehen. Danach wird er Ihnen die beste Art von Zahnimplantat für Ihre Bedürfnisse vorschlagen.

Typ des ImplantatsGut fürErforderliche Menge an Knochen
Traditionelle ImplantateIn den meisten Fällen, für einen oder mehrere ZähneBenötigt eine gute Höhe und Breite des Kieferknochens
Mini-ImplantateHalteprothesen, kleinere ZähneBenötigt weniger Knochen als herkömmliche Implantate
Jochbein-ImplantateStarker Knochenverlust im OberkieferBefestigung am Wangenknochen, nicht am Kieferknochen

Wie sieht der Implantatprozess aus, wenn das Zahnfleisch gesund ist?

Sobald Ihr Zahnarzt sich vergewissert hat, dass Ihre Zahnfleischerkrankung abgeklungen und Ihr Kieferknochen stabil ist, sind Sie bereit für Implantate. Der Prozess der Zahnimplantation selbst erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst führt der Zahnarzt die Implantatoperation durch. Dabei wird ein kleiner Stift aus Titan in Ihren Kieferknochen eingesetzt. Dieser Pfosten ist wie eine neue Wurzel für Ihren Zahn.

Nach der Implantatoperation benötigen Ihr Zahnfleisch und Ihr Knochen einige Zeit zur Heilung. Diese Zeit der Heilung kann einige Monate dauern. Während dieser Zeit verbindet sich das Zahnimplantat mit Ihrem Kieferknochen. Dieser Verbindungsprozess macht das Implantat so stark und stabil. Wenn das Implantat fest an seinem Platz sitzt, fügt Ihr Zahnarzt ein kleines Verbindungsstück ein. Zuletzt wird eine neue, speziell für Sie angefertigte Zahnkappe aufgesetzt, die wie Ihre anderen Zähne aussieht. Nachdem Ihre Zahnfleischerkrankung behoben ist, erhalten Sie mit diesem Verfahren einen neuen, starken Zahn, der sehr lange halten kann.

Ist es möglich, dass die Zahnfleischerkrankung nach einem Implantat wieder auftritt?

Ja, es ist möglich, dass um Ihre Zahnimplantate herum ein Problem auftritt, das einer Zahnfleischerkrankung sehr ähnlich ist. Dieses Problem wird als Periimplantitis bezeichnet. Eine normale Zahnfleischerkrankung schädigt das Zahnfleisch und den Knochen um Ihre natürlichen Zähne herum. Auf die gleiche Weise ist die Periimplantitis eine Krankheit, die das Zahnfleisch und den Knochen um Ihre Implantate herum schädigt. Sie wird durch dieselbe Plaque und dieselben Keime ausgelöst, die auch die normale Zahnfleischerkrankung auslösen.

Wenn Sie in der Vergangenheit an einer Parodontalerkrankung gelitten haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie dieses Problem bekommen, größer. Deshalb sind gute Mundhygienegewohnheiten nach der Implantation so wichtig. Wenn die Periimplantitis nicht behandelt wird, kann sie dazu führen, dass der Knochen um das Implantat herum schwindet. Dies kann zum Versagen des Implantats führen. Sie müssen versprechen, Ihren Mund sauber zu halten, um Ihren neuen Zahn und Ihr Lächeln zu pflegen. Der Erfolg Ihrer Zahnimplantate wird davon abhängen.

Wie kann ich mein Zahnfleisch in guter Form halten, um Implantatprobleme zu vermeiden?

Die Gesunderhaltung Ihres Zahnfleisches nach der Implantation ist sehr wichtig. Eine gute Mundhygiene ist der beste Weg, um sich zu schützen. So können Sie Zahnfleischerkrankungen vorbeugen und das Risiko von Implantatproblemen verringern. Implantate brauchen gesundes Zahnfleisch, damit sie halten, genau wie Ihre natürlichen Zähne. Sie müssen sie genauso gut oder sogar noch besser pflegen.

Hier sind die wichtigen Dinge, die Sie tun müssen, um Ihr Zahnimplantat und Ihre Zahnfleischgesundheit zu schützen:

  • Putzen Sie Ihre Zähne zwei Mal am Tag. Sie sollten eine Zahnbürste mit weichen Borsten und eine sanfte Zahnpasta verwenden, um den gesamten Bereich um Ihr Implantat herum zu reinigen.
  • Verwenden Sie jeden Tag einmal Zahnseide. Eine spezielle Zahnseide für Implantate kann Ihnen helfen, das Implantat und das Zahnfleisch gut zu reinigen.
  • Suchen Sie Ihren Zahnarzt regelmäßig auf. Professionelle Reinigungen und Kontrollen sind sehr wichtig. Ihr Zahnarzt kann Probleme erkennen, bevor sie schlimm werden.
  • Rauchen Sie nicht. Rauchen erschwert Ihrem Körper die Heilung. Außerdem erhöht es die Wahrscheinlichkeit, dass Sie eine Zahnfleischerkrankung bekommen.
  • Ernähren Sie sich gesund. Gutes Essen hilft dem ganzen Körper und dem Zahnfleisch, gesund zu bleiben.
In den Kieferknochen integriertes Zahnimplantat

Können Sie wirklich Zahnimplantate bekommen, wenn Sie eine Zahnfleischerkrankung hatten?

Ja, es ist durchaus möglich, Zahnimplantate zu bekommen, wenn Sie in der Vergangenheit eine Zahnfleischerkrankung hatten. Sie können immer noch ein guter Kandidat für Zahnimplantate sein. Der wichtigste Punkt ist, dass jede Zahnfleischerkrankung, die jetzt auftritt, zuerst behoben werden muss. Ihr Mund muss gesund sein, bevor das Zahnimplantat eingesetzt wird. Sie und Ihr Zahnarzt müssen ein Team sein, um eine solide Grundlage für Ihren neuen Zahn zu schaffen.

Das könnte bedeuten, dass Sie eine Behandlung Ihrer Zahnfleischerkrankung benötigen. Es könnte auch bedeuten, dass Sie ein Knochentransplantat benötigen. Das erfordert Zeit und harte Arbeit von Ihnen. Aber für Menschen, denen Zähne fehlen, sind Zahnimplantate eine gute Lösung, die lange Zeit anhält. Zahnimplantate sind eine gute Option, wenn Sie zuerst Ihr Zahnfleisch gesund machen und es dann gut pflegen. Sie können Ihnen ein starkes Lächeln zurückgeben, mit dem Sie sich wohlfühlen.

Key Points to Remember

  • Sie können kein Zahnimplantat erhalten, wenn Sie eine Zahnfleischerkrankung haben, die nicht behandelt wird.
  • Das erste, was zu tun ist, ist immer die Behandlung der Zahnfleischerkrankung und machen Sie Ihr Zahnfleisch gesund.
  • Wenn Sie durch die Zahnfleischerkrankung Knochen verloren haben, benötigen Sie möglicherweise ein Knochentransplantat, um eine solide Basis aufzubauen.
  • Nachdem Sie ein Zahnimplantat erhalten haben, müssen Sie Ihren Mund sehr sauber halten, um zu verhindern, dass sich um das Implantat herum eine neue Krankheit bildet.
  • Mit der richtigen Behandlung und guter Pflege können Menschen, die an einer Zahnfleischerkrankung leiden, gute Kandidaten für Zahnimplantate sein und viele Jahre lang ein neues Lächeln haben.
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Cheney
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