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Der überraschende Gesundheitszusammenhang: Wie Ihre mentale und Ihre Zahngesundheit zusammenhängen

Die Praxis des Therapeuten und der Zahnarztstuhl sind enger miteinander verbunden, als Sie es sich jemals vorgestellt haben. Dieser Artikel untersucht den starken Zusammenhang zwischen Zahngesundheit und psychischer Gesundheit. Wir werden untersuchen, wie Ihr emotionales Wohlbefinden die Gesundheit Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches direkt beeinflussen kann und wie Ihre Zahngesundheit wiederum Ihre psychische Gesundheit beeinflussen kann. Es ist eine wechselseitige Beziehung, und das Verständnis dieser Gesundheitsverbindung ist der erste Schritt zu einer besseren Gesundheit insgesamt.

Warum ist die Beziehung zwischen Mundgesundheit und Ihrer allgemeinen Gesundheit so wichtig?

Sie sehen Ihre zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen vielleicht nur als das: eine Zeit, um Ihre Zähne zu kontrollieren. Sie haben wahrscheinlich nie darüber nachgedacht, wie Ihr Stresslevel oder Ihre Stimmung mit dem zusammenhängen, was Ihr Zahnarzt in Ihrem Mund gesehen hat. Aber die Wahrheit ist, Ihr Mund ist ein Fenster zu Ihrer gesamten Gesundheit. Der Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und Ihrem allgemeinen Wohlbefinden ist unglaublich stark. Denken Sie darüber nach. Ihr Körper ist ein System. Er trennt Ihren Geist nicht von Ihrem Mund.

Wenn wir über gesundheitliche Probleme sprechen, müssen wir den ganzen Menschen betrachten. Ihre Zahngesundheit zu ignorieren, ist wie eine Warnleuchte auf dem Armaturenbrett Ihres Autos zu ignorieren. Sie kann auf tiefere Probleme hinweisen. Gute Mundhygiene ist mehr als nur ein schönes Lächeln. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Erhaltung einer guten körperlichen und geistigen Gesundheit. Das Verständnis dieser Verbindung ist der erste Schritt, um besser und umfassender auf sich selbst aufzupassen. Die Zusammenhänge zwischen psychischer Gesundheit und Ihrer Mundgesundheit sind klar.

Wie kann schlechte psychische Gesundheit zu Zahnproblemen führen?

Wie genau beeinflusst Ihr Geist also Ihren Mund? Das geschieht auf verschiedene Weise. Wenn jemand mit seiner psychischen Gesundheit zu kämpfen hat, ist Selbstfürsorge oft das Erste, was zu kurz kommt. Einfache Aufgaben wie Zähneputzen können sich wie das Besteigen eines Berges anfühlen. Diese Vernachlässigung kann schnell zu Problemen wie Karies und Zahnfleischerkrankungen führen. Eine Person mit schlechter psychischer Gesundheit hat möglicherweise nicht die Energie oder Motivation, die tägliche Mundhygiene einzuhalten.

Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Nebenwirkungen von Medikamenten. Viele Medikamente zur Behandlung psychischer Erkrankungen, wie z. B. Antidepressiva, können Mundtrockenheit verursachen. Speichel ist die natürliche Abwehr Ihres Mundes. Er spült Nahrung weg und bekämpft Keime. Ohne genügend Speichel steigt Ihr Risiko für Karies und andere Zahnprobleme stark an. Stress selbst, ein häufiger Bestandteil vieler psychischer Probleme, kann zu Zähneknirschen führen. Dies kann einen Zahn abnutzen und Schmerzen verursachen. Dies sind reale, körperliche Gesundheitsprobleme, die mit Ihrer psychischen Gesundheit beginnen.

Kann ein Zahnweh oder eine schlechte Zahngesundheit Ihre psychische Gesundheit beeinträchtigen?

Ein schlechter Zahnschmerz kann Sie unglücklich machen. Es ist schwer zu essen, schwer zu schlafen und schwer, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Ständige Schmerzen sind eine Hauptquelle für Stress und Angst. Wenn Sie mit schlechter Mundgesundheit zu kämpfen haben, wie z. B. mit einem fehlenden Zahn oder schmerzhaftem Zahnfleisch, kann dies Ihr Selbstwertgefühl ernsthaft beeinträchtigen. Sie vermeiden möglicherweise das Lächeln oder das Sprechen mit Menschen. Dies kann zu sozialer Isolation führen, was Gefühle von Traurigkeit oder Angst noch verschlimmern kann.

Mit chronischen Zahnschmerzen zu leben oder sich wegen Ihrer Zähne zu schämen, kann psychische Probleme wirklich verschlimmern. Es ist ein Teufelskreis. Ihre psychische Gesundheit leidet, also lässt Ihre Zahnbehandlung nach. Dann fühlen Sie sich durch Ihre schlechte Zahngesundheit emotional noch schlechter. Dieser Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und psychischer Gesundheit zeigt, wie ein Problem das andere nähren kann und beide schwieriger zu bewältigen macht. Der Zustand Ihrer mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität ist sehr wichtig.

Zögernde Hände mit einer Zahnbürste

Depressionen und Angstzustände sind zwei der häufigsten psychischen Herausforderungen, und sie haben einen sehr direkten Einfluss auf die Zahngesundheit. Wie bereits erwähnt, macht die mangelnde Motivation, die mit Depressionen einhergeht, das tägliche Zähneputzen und die Zahnseidebenutzung unmöglich. Studien zeigen, dass Menschen mit Depressionen oft höhere Raten an Karies und sogar Zahnverlust haben. Sie suchen auch seltener eine regelmäßige zahnärztliche Versorgung auf.

Bei Angstzuständen können andere Probleme auftreten. Zahnärztliche Angst ist sehr real. Der Gedanke an einen Zahnarztbesuch kann erschreckend sein und dazu führen, dass Menschen den Zahnarzt jahrelang meiden, selbst wenn sie Schmerzen haben. Diese Vermeidung bedeutet, dass kleine Probleme, wie z. B. ein winziges Loch in einem Zahn, zu großen, teuren Problemen werden können. Der mit Angst verbundene Stress kann auch zu dem bereits erwähnten Zähneknirschen und sogar zu Aphten führen. Diese Gesundheitszustände zeigen, wie unsere geistige und emotionale Gesundheit mit unserem Mund verbunden ist.

Warum ist es schwierig, Zahnbehandlung zu erhalten, wenn man psychische Probleme hat?

Hilfe bei gesundheitlichen Problemen zu bekommen, kann schwierig sein. Aber wenn Sie psychische Probleme hinzufügen, wird die zahnärztliche Versorgung noch schwieriger. Eine der größten Hürden ist einfach der Mangel an Energie. Einen Termin zu vereinbaren, den Transport zu organisieren und eine zahnärztliche Behandlung zu überstehen, erfordert viel Mühe, die jemand mit schlechter psychischer Gesundheit möglicherweise nicht aufbringen kann. Die Kosten sind eine weitere große Hürde. Viele Menschen, insbesondere Personen ohne Zahnversicherung, können es sich einfach nicht leisten.

Es gibt auch das Problem der Angst und der Stigmatisierung. Jemand mit einer schweren psychischen Erkrankung macht sich möglicherweise Sorgen, von Angehörigen der Gesundheitsberufe verurteilt zu werden. Er könnte sich ängstlich über die Geräusche und Gefühle einer Zahnarztpraxis fühlen. Dies führt zu einer sehr geringen Inanspruchnahme von Mundgesundheitsdiensten bei dieser Gruppe. Um die Inanspruchnahme der Versorgung zu verbessern, müssen wir in Zahnarztpraxen ein unterstützenderes und verständnisvolleres Umfeld schaffen. Wir müssen die Inanspruchnahme der Mundgesundheit durch Personen mit diesen Problemen fördern.

Was zeigen Forschungsergebnisse über den Zusammenhang zwischen psychischer und Zahn-Gesundheit?

Das CareQuest Institute for Oral Health hat wichtige Arbeit dazu geleistet. Sein Bericht „State of Oral Health“ von 2022 hebt diese Zusammenhänge hervor. Eine Schlüsselstudie, die Umfrage „State of Oral Health Equity in America“, ergab, dass Erwachsene, die ihre psychische Gesundheit als mittelmäßig oder schlecht bewerteten, fast doppelt so wahrscheinlich auch ihre Mundgesundheit als schlecht bewerteten. Dies zeigt einen starken Zusammenhang zwischen schlechter psychischer Gesundheit und einem schlechten Mundgesundheitszustand.

Die Ergebnisse sind in vielen Studien konsistent. Forschungsergebnisse, die in Zeitschriften wie Frontiers in Oral Health und von Organisationen wie den National Institutes of Health veröffentlicht wurden, weisen alle auf dieselbe Schlussfolgerung hin. Menschen mit psychischen Problemen haben eher eine höhere Anzahl an kariösen, fehlenden oder gefüllten Zähnen. Die Umfrage „Health Equity in America“ zeigte, dass Befragte mit guter psychischer Gesundheit viel bessere Ergebnisse in Bezug auf die Mundgesundheit hatten. Der Beweis für den Zusammenhang zwischen psychischer und Mundgesundheit ist unbestreitbar.

Wie wirkt sich Ihr sozioökonomischer Status auf Ihre psychische und zahnärztliche Gesundheit aus?

Wir können nicht über Gesundheit sprechen, ohne über Lebensumstände zu sprechen. Ihr sozioökonomischer Status spielt eine große Rolle sowohl für Ihre psychische als auch für Ihre Zahngesundheit. Menschen mit niedrigeren Einkommen haben oft mehr Stress, was zu psychischen Problemen führen kann. Gleichzeitig haben sie seltener eine Zahnversicherung oder können sich einen Zahnarztbesuch leisten. Dies schafft einen perfekten Sturm für sowohl psychische als auch Mundgesundheitsprobleme.

Diese Faktoren sind Teil dessen, was Experten als soziale Determinanten der Gesundheit bezeichnen. Dazu gehören Dinge wie Ihr Einkommen, Ihre Ausbildung und Ihr Wohnort. Diese Dinge können Ihren Zugang zu gesundem Essen, sicherem Wohnraum und guten Gesundheitsdiensten einschränken. Die Verbesserung des Zustands der Mundgesundheit in unserem Land bedeutet, dass wir diese Ursachen angehen müssen. Wir können nicht erwarten, dass Menschen einen gesunden Zahn haben, wenn sie sich keinen Zahnarztbesuch oder gesunde Lebensmittel leisten können. Es ist ein Schlüsselfaktor in der Diskussion über die Gerechtigkeit in der Mundgesundheit in Amerika.

Was können Angehörige der Gesundheitsberufe zur Behandlung von psychischen und zahnmedizinischen Problemen tun?

Was ist also die Lösung? Ein großer Teil davon liegt bei unseren Angehörigen der Gesundheitsberufe. Wir brauchen mehr Zusammenarbeit. Ihr Hausarzt, Ihr Therapeut und Ihr Zahnarzt sollten miteinander sprechen. Ein Zahnarzt, der Anzeichen von starkem Zähneknirschen oder Vernachlässigung bemerkt, könnte der Erste sein, der ein potenzielles psychisches Problem entdeckt. Er kann vorsichtig vorschlagen, dass der Patient mit einem Arzt oder einem Psychologen spricht. Das Konzept der Verhaltensgesundheit muss in die Zahnarztpraxis integriert werden.

Ebenso können Angehörige der psychischen Gesundheitsberufe eine Rolle spielen. Sie können mit ihren Patienten über die Bedeutung von Selbstfürsorge sprechen, einschließlich der Mundgesundheitspflege. Sie können Patienten helfen, zahnärztliche Angst zu überwinden und sie ermutigen, einen notwendigen Zahnarztbesuch zu vereinbaren. Ressourcen wie der nationale Lehrplan „Smiles for Life“ zur Mundgesundheit helfen, nicht-zahnärztliche Anbieter darin zu schulen, diese Probleme zu verstehen. Wenn ein Patient Symptome der Mundgesundheit berichtet, sollte dies als Zeichen für seine geistige und allgemeine Gesundheit ernst genommen werden. Ziel ist eine Versorgung, die das orale Wohlbefinden fördert.

Wie können Sie Ihre eigene psychische und Mundgesundheit verbessern?

Okay, kommen wir zurück zu Ihnen. Was können Sie ab heute tun? Der erste Schritt ist, freundlich zu sich selbst zu sein. Wenn Sie mit Ihrer psychischen Gesundheit zu kämpfen haben, erkennen Sie an, dass es in Ordnung ist, wenn Sie Ihre Mundhygiene vernachlässigt haben. Machen Sie sich keine Vorwürfe. Versuchen Sie einfach, klein anzufangen. Vielleicht bedeutet das, heute nur einen Zahn zu putzen. Morgen können Sie vielleicht eine volle Minute lang putzen. Kleine Schritte summieren sich.

Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt über Ihre psychische Gesundheit. Wenn Sie Angst haben oder Medikamente einnehmen, die Mundtrockenheit verursachen, lassen Sie ihn das wissen. Er kann Ihnen helfen, einen Plan zu entwickeln. Vielleicht bedeutet das, spezielle Zahnpasta zu verwenden oder kürzere, weniger stressige Termine zu vereinbaren. Sich um Ihre geistige und Mundgesundheit zu kümmern, ist eine Reise. Das Ziel ist es, Ihre Gesundheit und Ihren Mundgesundheitszustand gemeinsam zu verbessern, denn die psychische Gesundheit ist mit jedem Teil Ihres Körpers verbunden.

Ein ruhiger, integrierter Raum im Gesundheitswesen

Wie sieht die Zukunft der Mund- und psychischen Gesundheitsversorgung aus?

Ich bin hoffnungsvoll für die Zukunft. Immer mehr erkennt die Welt des Gesundheitswesens den starken Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und psychischer Gesundheit. Die Zukunft ist die integrierte Versorgung. Das bedeutet Kliniken, in denen Sie einen Arzt, einen Zahnarzt und einen Therapeuten im selben Gebäude sehen können. Dieser Ansatz erleichtert es den Patienten und hilft den Fachleuten, als Team zusammenzuarbeiten. Das National Institute of Mental Health und andere Gruppen finanzieren Forschung, um den Zusammenhang zwischen oralem und psychischem Wohlbefinden zu untersuchen.

Wir sehen auch einen stärkeren Vorstoß für die Gerechtigkeit in der Mundgesundheit in Amerika. Das bedeutet, dass wir daran arbeiten müssen, dass jeder Zugang zu erschwinglicher, qualitativ hochwertiger zahnärztlicher Versorgung hat, unabhängig von seinem Einkommen oder seinem Wohnort. Wenn wir den Zugang sowohl zu zahnärztlichen als auch zu psychischen Gesundheitsdiensten verbessern, wird sich die allgemeine Gesundheit unserer Gemeinden verbessern. Das Problem der Mundgesundheit ist ein Problem der psychischen Gesundheit, und wir müssen es so behandeln. Die Zukunft besteht darin, das Gesamtbild des Wohlbefindens einer Person zu betrachten.


Wichtigste Erkenntnisse zum Mitnehmen

  • Ihre psychische und Ihre Zahngesundheit sind eng miteinander verbunden. Das eine beeinflusst das andere.
  • Schlechte psychische Gesundheit kann zu Vernachlässigung der Mundhygiene, Mundtrockenheit durch Medikamente und Zähneknirschen durch Stress führen.
  • Schlechte Mundgesundheit, wie z. B. Schmerzen oder fehlende Zähne, kann Ihre psychische Gesundheit verschlimmern, indem sie Stress, Angstzustände und ein geringes Selbstwertgefühl verursacht.
  • Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen haben eher Karies und Zahnverlust.
  • Hindernisse wie Kosten, Angst und Energiemangel machen es Menschen mit psychischen Erkrankungen schwer, die zahnärztliche Versorgung zu erhalten, die sie benötigen.
  • Die Verbesserung dieser Verbindung erfordert einen Teambetrieb, bei dem Ärzte, Zahnärzte und Fachkräfte für psychische Gesundheit zusammenarbeiten.
  • Beginnen Sie mit Ihrer eigenen Selbstfürsorge in kleinen Schritten. Seien Sie offen mit Ihrem Zahnarzt über Ihre psychische Gesundheit, um die beste Versorgung für Ihre einzigartige Situation zu erhalten.
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